Durch das Annapurna Sanctuary zu laufen, im Tal der Grossen weissen Riesen zu sein und zum Schluss im Kessel umgeben von 6000 – 8000 Meter hohen Bergen zu stehen war das Ziel unseres Treks. Wir waren richtig aufgeregt, denn 8 – 10 Tage waren Raphi und ich noch nie Trekken und auch die Vorfreude war wohl gross, deshalb haben wir die Nacht vor dem Beginn des Treks, fast kein Auge zugetan. Zu der anfänglichen kleinen Gruppe von Raphi, André, Donat und mir sind noch Nils, Nick, Martin, Christa und Kölbi (welche alle mit uns durch Tibet fahren) dazugestossen. Wir haben unsere drei Autos (Cruisy (Christa und Kölbi), Feuerwehrlaster (der Jungs) und Mathmi) in einen kleinen Innenhof in Nayapul für 100 Rps am Tag pro Auto parkieren können, echt gut und sicher. Das wir alle drei dort reinpassten, war echt ein Wunder, denn der Innenhof war wirklich sehr klein. Bevor das Wunder aber möglich war, mussten alle Jungs einen kleinen Pickup, der uns den Parkplatz nahm einwenig umparkieren. Umparkieren Overlanderstyle…..Einfach einwenig anheben und nach vorne tragen 🙂 Wir haben unser einparken und umparken so geschickt gelöst, da hat sogar der Besitzer des Landstückes nicht schlecht gestaunt. Nicht schlecht gestaunt hat wohl dann auch der Besitzer des kleinen Pickups, welcher nun einen neuen Parkplatz hatte.
Am ersten Tag sind wir schnurstracks noch von Nayapul nach Ghandruk gelaufen. Die erste Etappe führte uns zuerst einer Schotterstrasse entlang. Zu Beginn dachte ich, cool dass auch noch André (Zwieback) dabei ist, der ist sicher nicht so schnell, doch weit gefehlt. Dieses knusprige Brotgebäck legte ein Tempo vor, da konnte ich echt nicht mithalten. Schnell wurde hier klar, wow…die sind alle sehr fit unterwegs. Nach ca. 2 Stunden hat dann das grosse Übel angefangen. Die steile Treppe nach Ghandruk war nur ein Vorgeschmack darauf, was uns die nächsten Tage erwarten würde.
Ich war nach dem Aufstieg echt geschafft und wünschte mir einen kleineren Rucksack. Doch leider hat mein „Jini Gezwinker“ nichts genützt. Da konnte nur eins helfen, nämlich alle Schokoriegel so schnell als möglich zu vertilgen. Beim Aufstieg zählt wirklich jedes Kilo, dass man dabei hat. Trotzdem fühle sich die Anstrengung am Abend sehr gut an. Wir haben dort oben auch gleich ein urchiges Guesthouse für nur 75 Rps pro Nase gefunden und „die Einen“ konnten sogar auch heiss Duschen. Leider zählten Raphi und ich nicht zu den „Einen“.
Beim Abendessen mussten wir mit Schrecken feststellen, dass wir gar nicht genug Geld mitgenommen haben, um alle Übernachtungen und unser Essen zu bezahlen. Das schlafen ist günstig, dafür verlangen die Restaurants ein Heiden Geld für die Mahlzeiten. Ist ja eigentlich auch gerechtfertigt, wenn man überlegt, dass die das alles auf den Berg hochschleppen müssen. Zum Glück hat uns Donat 50 Dollar ausgeliehen die Raphi dort oben umtauschen konnte. Apropo schleppen, das ist ja echt krass was die dort alles nach oben tragen…genau tragen….die tragen wirklich alles da hoch, so als wäre es gar nicht schwer. Da stehe ich also schnauffend mit meinem Minirucksack und die laufen einfach mit einem riesen Holzbalken an mir vorbei…..echt crazy!
Wir haben nach dieser Anstrengung ziemlich gut geschlafen und konnten auch gleich unsere neuen nepali -20 Grad Schlafsäcke ausprobieren und konnten feststellen, dass sie wahrscheinlich unsere erwarteten -5 Grad machen werden. 🙂
Am nächsten Morgen wurden wir bereits mit dem unglaublichen Blick auf die mächtigen Himalaya Berge beglückt. Was für ein Anblick, was für eine Kraft die diese Riesen ausstrahlen, da konnte ich mich vor Ehrfurcht nur verneigen.
Wir waren echt erstaunt, dass wir fast ohne Muskelkater aufgewacht sind und topfit für den nächsten anstrengenden Tag bereit waren. Bereits am Vorabend haben wir uns für 7.30 Uhr das Frühstück bestellt, welches auch fast pünktlich kam aber leider nur mittelmässig schmeckte. Dann ging es auch gleich ohne Schonung wieder den Berg hoch. Zu Beginn war ich sehr gut gelaunt, doch dann ging es wieder den Berg steil hinunter und wieder Steil nach Chomrong hoch. Das fühle sich ein bisschen „Sissifussmässig“ an. Unsere Knie waren eigentlich schon ganz zittrig, als wir uns etwa um 3 Uhr entschieden noch nach Sinuwa zu laufen. Raphi und Ich waren die langsamsten und dachten…nein….dass kann es doch nicht sein.
Raphi bekam zudem nach dem vielen rauf und runter laufen schmerzen im linken Knie und humpelte grossmuttermässig den Berg hoch. Nach ca. einer weiteren Stunden fragten wir auf dem Weg wie lange es noch nach Sinuwa geht und als der alte Nepali eine Stunde als Antwort gab, konnten wir es fast nicht glauben. Der sagt das sicher nur, damit wir bei ihm etwas essen, dachten wir. Wir liefen dann weiter und sahen aber bereits nach ca. 20 Minuten ein grosses Schild: Sinuwa Restaurant and Guest House….zum Glück…. und alle warteten dort bereits auf uns. Obwohl Raphi der ganzen Sache nicht ganz traute, waren wir so glücklich, das sich der alte Nepali wohl doch geirrt hat. Raphi hatte grosse Schmerzen im Knie und wusste nicht, ob er morgen weiterlaufen konnte. Kölbi entschloss sich bereits am Abend, dass er wegen seinen Knien nicht weiter gehen würde. War dies das aus für unsere lustige Truppe?
Zum Glück fühle sich Raphis Knie am frühen Morgen wieder einigermassen gut und er entschloss sich das Tal auf jeden Fall zu bezwingen. Doch der nächste Schock stand schon vor der Tür. Wir haben gar nicht in Sinuwa geschlafen, nach „real“ Sinuwa seien es ca. noch 45 Minuten den Berg hoch. Super…..“fake“ Sinuwa, nannten wir dann diesen Ort. Mit falschen Angaben locken Guesthouses Touristen an. In real Sinuwa steht dann eine Tafel: Welcome to real Sinuwa 🙂 da können wir nur mit dem Kopf wackeln!
Erst am dritten Tag waren wir so schlau und haben den Hightech Trekkern ein wichtiges Wanderutensil abgeschaut und uns aus Bambusstöcken Organic-Wanderstöcke zurechtgsägt. Wer hätte das gedacht, dass Stöcke helfen können. Natürlich finden wir echte selbstgeschnitzte Bambuswanderstöcke viel stylischer als die gekauften Wanderstöcke…hmhmmmm 😉
Die Strecke von Bamboo bis nach Himalaya war eine wahre Augenweide. Sie führte uns durch einen verwurzelten und moosigen Jungel wo wahrscheinlich und ganz bestimmt Elfen und Gnome wohnen. Alles schön saftig Grün und wild. Da vergassen wir sogar fast die Anstrengung.
Eigentlich wollten wir es an dem Tag nach Deurali schaffen doch die steilen Treppen, Raphis schmerzendes Knie und schlussendlich schlechtes Wetter stoppten uns in Himalaya. Schlussendlich waren wir echt froh nicht weiterlaufen zu müssen, denn die ganze Wanderung bis Himalaya war schon sehr anstrengend. Als sich auch die schnellen fitten Jungs und Christa entschlossen in Himalaya zu bleiben, bestellten wir uns einen Heater. Ja genau, einen Heater unter den Essenstisch, der uns für den Rest vom Tag wärmen sollte. Es fing nämlich an zu schneien und wurde mächtig kalt dort oben, da bestellt man sich einen Heater oder erfriert. Ansonsten gibt es da oben weder Isolationen noch Heizungen in den Guesthouses. Aber zum Glück hatten wir ja unseren nepali -20 Schlafsack dabei 🙂
Also das ist echt unglaublich, die stellen so eine Art Kochherd mit Petrol betrieben unter den Tisch, welcher mit einer Decke am Rand abgedeckt ist. So konnten wir den Rest vom Tag schön im warmen sitzen, plaudern und Tee trinken.. Das Beste war aber das super leckere Essen. Da Raphi und ich kein Abendessen zu uns nahmen, beobachteten wir einfach, was sich die anderen bestellten und merkten uns den Schmaus für das Frühstück vor. So bestellten wir uns für das kommende Frühstück ganz einfach Maccaroni with Onion, Garlic und Cheese……geil!
Das Frühstück war dann auch super lecker und hat für den ganzen Tag satt gemacht 🙂 Wir waren uns nicht ganz sicher bis wohin uns dieser Tag führen sollte. Entweder schaffen wir es von Himalaya auf 2900 Meter bis MBC (Machhapuchhare Base Camp – 3900m) oder bis ganz rauf zum ABC (4130m). Das würde aber unsere Kondition, das Knie von Raphi und die Höhe bestimmen. Die Sicht war einfach gigantisch. Wir wanderten durch das Tal der Riesen und genossen bereits eine unglaubliche Sicht auf den Machhapuchhare. Dieser Berg sieht so ähnlich aus wie das Matterhorn, einfach viel grösser versteht sich. Dieser Charakterberg lässt einen fast den Blick nicht abwenden, so schön sieht der aus. Er wird von den Touristen auch Fishtail genannt, weil seine Spitze etwas fischiges hat. Wir konnten unser Wetterglück und alles rundherum fast nicht glauben., wir waren so überwältigt. Kaum zu glauben war auch, dass wir bereits um 1 Uhr beim MBC ankamen und immer noch recht schönes Wetter hatten. Nur von weiten sahen wir, wie vom Tal eine Schlechtwetterfront langsam zum Basecamp hochzog. Es war einfach viel zu früh um aufzuhören und so beschlossen wir noch vor der Front hoch zum ABC zu laufen. Die letzte Strecke im Schnee war zum Glück nicht so steil, trotzdem blieb Christa und ihr Porter Ming mit uns zusammen um falls uns das schlechte Wetter einholt in einer grösseren Gruppe zu sein. Sicher war sicher.
In der Höhe zu laufen bereitete uns fast keine Mühe. Es war aber sehr anstrengend und wir gingen das letzte Stück sehr langsam und gemächlich. Zum Glück hatte es schon viele Spuren vor uns im Schnee und wir mussten nicht im Tiefschnee versinken. Der letzte Teil der Wanderung bekam im Schnee echten Expeditionscharakter. Nur Weiss, hohe Berge und wir mit unseren Stöcken, Rucksäcken und der Schlechtwetternebelfront im Rücken. 🙂
Das letzte Stück zum Basecamp hoch war super anstrengend. Der Nebel hatte uns eingeholt und deckte die Annapurnakette in dichtes mystisches Weiss, sodass wir nichts mehr davon sehen konnten. Egal, wir kämpften uns mit unserer letzten Kraft hoch zum Camp. Ich meine wirklich mit unserer letzten Kraft und dann endlich waren wir am Ziel:
ABC – Annapurna Base Camp. Mit Keksen und Tee erwarteten uns bereits die Jungs auf den Gipfel und gratulierten uns zu unserem Aufstieg. Gratulation…..wie wahr……wir waren echt stolz auf uns den Aufstieg geschafft zu haben und das nur in 4 Tagen. Oben angekommen, beschenkte uns die mystische Front mit einem frostigen Schneesturm. Es war bitterkalt auf den 4100 Metern und trotz unseren warmen Kleidern, gab es keine richtige Chance warm zu werden und so bestellten wir uns wieder einen Heater 🙂 Der Heater ist eigentlich ganz nett, aber die Abgase die dabei entstehen sind eher etwas unangenehm, es sei denn man steht auf leichten Schwindel.
Hier auf dieser Höhe musste unser Schlafsack die Feuertaufe bestehen. Leider hat meiner nicht so Feuer gemacht und ich hatte die ganze Nacht nicht ganz warm. Dafür hatte ich feurige Kopfschmerzen, welches sich am frühen Morgen zur Höhenkrankheit entpuppte. Kein Wunder, denn am Vortag sind wir über 1200 Höhenmeter gemacht und dies ist weit über den Empfohlenen 500 Höhenmetern…hmhmhmm……Desshalb gab es zum Frühstück für mich eine Diamox Tablette, die gegen Höhenkoller hilft. Denn sofort absteigen, kam für mich jetzt nicht in Frage.
Wir standen bereits um 5.30 Uhr auf, um den Sonnenaufgang nicht zu verpassen. Und da waren wir nun, im Kessel umringt vom Annapurna Bergmassiv. Einfach gigantisch und unbeschreiblich. Das Weiss des frischen Schnees, dass die Berge und das Camp überzog war eindrücklich. Das Lichterspiel der Sonne, die sich eine ganze Stunde Zeit liess, bis sie das Camp erwärmte, einmalig. Eine unglaubliche Erfahrung in der Höhe. Die Stille dort oben war späktakulär. Kein einziges Geräusch, kein Vogel, einfach gar nichts…..nur du und der Annapurna :-))
Da es fast der hälfte unserer Truppe etwas mulmig war, stiegen wir etwa um 8 Uhr Morgens wieder zum MBC runter um den weitern abstieg in Angriff zu nehmen. Abstieg klingt gut, doch der Abstieg beansprucht sehr die Knie und somit waren Raphi und ich wieder die letzten unserer Gruppe. Dazu hatte ich eine etwas unangenehme Diamox „Überdosis“ Erscheinung, welche sich bei mir durch starken Kribbeln im ganzen Körper äusserte. So wie wenn einem die Gliedmassen einschlafen würden……komisch unangenehm. Keine Angst, es geht mir wieder gut 🙂
Der Trek geht von ganz oben den gleichen Weg wieder zurück, was aber gar nicht schlecht ist, weil man die Gegend von einer Anderen Seite sieht. Das letzte Stück der Strecke kann man einen anderen Weg zurückgehen, welcher an heissen Quellen vorbeiführt und darauf freute ich mich schon seit Beginn der Wanderung. Wir waren gar nicht mal so langsam und so haben wir es noch am gleichen Tag wieder zurück bis nach Bamboo geschafft. Diese Stecke empfanden wir als eher locker, weil sie nicht so viele hoch und runter Passagen hat.
Der sechste Tag sollte uns endlich zu den heissen Quellen in Jinu bringen, Dazu mussten wir aber wieder den Berg von real und fake Sinuwa runter und hoch nach Chomrong. Das war vielleicht eine Quälerei…..das mussten mindesten 10’000 Treppenstufen gewesen sein. Oben angekommen, hang uns die Zunge mindesten 5 cm aus dem Mund. Doch wer hätte das gedacht, nach Jinu gehen wieder mindesten 10’000 Stufen runter. In einem Winkel, da hätten wir uns gleich Abseilen können! Wir waren langsam, sehr langsam…unglaublich langsame Geschwindigkeit……
In Jinu waren wir bereits so matsch in unseren Gelenken und wohl auch in unserem Kopf, dass wir doch glatt mit unserem Rucksack runter zu den Quellen liefen, obwohl wir den besser dort oben deponiert hätten. Denn die Guesthouses wo wir schlafen würden, waren eben genau dort. Also quälten wir uns durch den schönen Wald zu den Quellen runter, ohne eine Ahnung zu haben was uns dort erwarten würde. Unten angekommen, stellten wir fest, das nur Nils bereits dort war und die anderen wahrscheinlich auf uns in Jinu warteten. Prima….Egal, die Quellen waren echt der Muskelkaterkiller. Schön warm und entspannend. Die Quellen liegen direkt am Fluss, somit konnten wir zuerst ins kalte Wasser springen und dann wieder in die Quelle rein zum aufwärmen…..mhhhhhhhhh Sogar Raphi hat das Baden genossen 🙂 und nach einer Weile kam dann auch der Rest unserer Truppe mit kaltem Bier um zu chillen.
Nach der entspannenden Baderei und einer Nacht im schönsten Zimmer des Treks (bekanntlich kommt das schönste ja immer zum Schluss) beschlossen wir die letzte Strecke noch an einem Tag zurückzulegen. Zurück zu unseren Autos war das Motto. Zum Glück war die letzte Strecke nicht mehr so steil und „pillepalle“ gegen alles andere was wir bis anhing gelaufen waren. Wir genossen entspannt unsere Rückkehr und schauten immer einwenig wehmütig auf das hinter uns schwindende Annapurna Gebirge zurück.
Auch beim Abstieg gehörten wir zu den letzteren. Kurz vor dem Endspurt des Treks, stellten wir jedoch fest, dass Nick nirgends mehr war. Nils, welcher der erste war hat ihn nicht vorbeiziehen sehen und André mit Alon (unserer israelischen Bekanntschaft) hat ihn auch nicht mehr gesehen. Nach langem Warten entschlossen wir uns doch mal zu unseren Bussen zurückzukehren, in der Hoffnung das Nick schon dort sei.
Bei dem Checkpoint des Annapurna Sanctuarys erkundigten wir uns ob Nick schon ausgecheckt hat, doch der Mann hinter dem Schalter hat in seinem dicken Buch nichts gefunden und erinnerte sich auch nicht an Nick. Das fanden wir dann doch etwas beunruhigend……wird er wohl trotzdem schon beim Feuerwehrlaster sein?
Die Vorfreude unsere Mathmi nach 7 Tagen wieder zu sehen war schon sehr gross. Wird sie wohl unversehrt sein? Wir waren dann auch unendlich erleichtert sie in tadellosem Zustand wieder anzutreffen…..oh Mathmi Baby 😉 und wir waren auch unendlich erleichtert, dass Nick alle unbemerkt überholt hat und schon im Laster war….ufffffff 🙂
Soviel zur Registrierung…..die haben ja überhaupt keine Ahnung wer ein –oder auscheckt. Da fühlt man sich doch richtig sicher!
Der ganze Trek war wunderschön und die Strapazen haben sich für uns tausendmal gelohnt. Wir wurden praktisch jeden Tag bis zum frühen Vormittag mit klarer Sicht und schönem Wetter beschenkt. Wenn ich so zurückdenke war das Trekken für so eine lange Zeit fantastisch. Du läufst und es gibt nichts anderes in diesem Moment als dich, die Natur und das laufen. Es gab keine Vergangenheit, keine Zukunft, nur das jetzt…..ich war ganz im Augenblick und das war wirklich schön :-)…..Danke dir mächtiger Annapurna